Projekt Jugendstufe 1997

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Ziel des Projektes Jugendstufe

In den Verbänden Blauring und Jungwacht sind in etwa 7500 Leiterinnen und Leiter tätig. Viele Jugendliche von Blauring und Jungwacht werden aus verschiedenen Gründen keine LeiterInnentätigkeit ausüben und haben die Schar nach der Schuletnlassung verlassen.. Für diese jungen Leute setzt neu das Projekt Jugendstufe ein.

Im Wesentlichen geht es darum, dass Jugendliche in Blauring und Jungwacht miteinander spannende, sinnvolle und kreative Zeit verbringen können. Die Jugendstufe ist aber auch für weitere interessierte Jugendliche offen. Die Projektleitung fördert und unterstützt dieses Anliegen in den Scharen, Regionen und Kantonen.

Wer macht noch mit?

Der Deutschschweizerische Verein der Jugendseelsorgestellen ist in das Projekt Jugendstufe einbezogen. Durch die Zusammenarbeit sollen dort wo es möglich ist, gemeinsame Ziele und Ressourcen in der kirchlichen Jugendarbeit miteinander angegangen werden.

Ablauf des Projektes

Das Projekt ist auf fünf Jahre festgelegt. Diese Zeit ist in drei Phasen aufgeteilt: in die Aufbauphase, die Aktivphase und die Evaluationsphase.

Mit der Evaluationsphase wird die Grundlage geschaffen, um zu entscheiden, in welcher Form die Jugendstufe in Blauring und Jungwacht nach den fünf Jahren integriert werden kann.

ProjektleiterInnen

Das Büro der Projektleitung ist in den Räumern der Bundesleitungen Blauring und Jungwacht in Luzern untergebracht. Trotz dem ehrgeizigen Ziel, mit dem Projekt anfangs Januar 1997 zu starten, konnten die ProjektleiterInnen erst auf Mitte April (Herr Kohler) respektive 1. November (Frau Spuhler) angestellt werden.

Roland Kohler

Kommt aus Solothurn und hatte nach der Lehre als Zimmermann die berufsbegleitende Ausbildung zum soziokulturellen Animator HFA in Luzern absolviert. Den Hintergrund zu Blauring und Jungwacht erlebte er in der Schar in Balsthal und in einer Regionalleitung im Kanton Solothurn. Roland Kohler bringt verschiedene Erfahrungen in öffentlicher, kirchlicher und auch in sozialer Arbeit mit.

Helena Spuhler

Wohnt in Basel und ist von Beruf diplomierte Katechetin KIL. Sie hat in verschiedenen Pfarreien gearbeitet mit Schwerpunkt in der kirchlichen Jugendarbeit und in der Katechese. Sie hat mehrere Scharen als Präses begleitet. In ihrer Freizeit engagiert sie sich auch für Kinder aus den verstrahlten Zonen um Tschernobyl.

Luzern, 17.12.1997

Bundesleitungen
Blauring und Jungwacht

Weitere Auskünfte erteilt Ihnen gerne: Bundesleitungen Blauring/Jungwacht, St. Karliquai 12, 6000 Luzern 5, Tel. 041 419 47 47, Fax. 041 419 47 48. E-Mail: bulei@jubla.ch

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Quelle/Autor: BundesleitungE-Mail bulei@jubla.ch
Umsetzung: Thomas Kiser • Datum: 29.06.2001