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Menschen in Namibia

In Namibia leben etwa 1.8 Millionen Menschen auf einer riesigen Fläche zusammen. Mit 1.5 Einwohnern pro Quadratkilometer hat das Land eine der geringsten Bevölkerungsdichten der Welt. Man nimmt an, dass nur etwa ein Viertel der Einwohner in Städten wohnt, aber dieser Anteil nimmt rasch zu, da in Namibia, wie in vielen anderen südlichen Ländern, die Landflucht viele arbeitslose Menschen in die Städte treibt. Die Bevölkerung ist sehr ungleich verteilt: Etwa 60% der Einwohner wohnen in den nördlichen Regionen des Landes, während der Süden und die Küstenregion fast unbewohnt sind. Namibias Bevölkerung kann in mindestens elf ethnische Gruppen aufgeteilt werden - die grösste ist die der Ovambo. Diese Vielfalt macht es für Namibia als Land schwierig, eine nationale Identität zu definieren, aber jede kulturelle Gruppe hat ihre eigenen Besonderheiten und Traditionen. Wegen der traurigen Apartheidgeschichte des Landes ist die ethnische Frage sehr heikel, und die meisten Leute sehen sich in erster Linie als "Namibier".
Die Bevölkerung lässt sich in folgende Gruppen aufteilen:
Ovambo, Kavango, Herero, Himba, Damara, Nama, Rehoboth Basters, Coloured, Caprivier, San, Tswana und Weisse.

Ovambo

Die Ovambo bilden die mit Abstand grösste Bevölkerungsgruppe Namibias, indem sie etwa einen Drittel der Einwohner stellen. Ovambo ist ein Sammelbegriff für zwölf ethnische Gruppen, die im Norden Namibias und im südlichen Angola leben. Die grösste dieser Gruppen sind die Kwanyama, die etwa 35% der 700'000 Ovambo ausmachen. Weitere Gruppen, die in Namibia zu Hause sind, heissen Ndonga, Kwambi, Ngandyela, Mbalanhu, Nkolonkadhi und Unda.
Die Gegend, in der die Ovambo leben, wurde früher Ovamboland genannt, ist heute aber in Omusati, Ohangwena, Oshana und Oshikoto aufgeteilt. Diese Regionen nennt man oft auch die "4-O-regions".
Von der Tradition her wird jede ethnische Gruppe von einem Chief angeführt, der sein Amt von seinen Vorfahren erbt und von verschiedenen Führungsmännern unterstützt wird. Land wird vom Chief oder von einem Führungsmann "vermietet", niemand besitzt es; und beim Tod eines "Mieters" wird der zuständige Chief das Land an jemand anderen "vermieten".
In ländlichen Gegenden lebt jede Ovambo Familie im eigenen "Eumbo", das durch einen Holzzaun nach aussen abgeschlossen ist. Innerhalb dieses Zauns reihen sich viele kleine Häuser aneinander, die jedes einem Zimmer entsprechen. Heute sind diese einzelnen Hütten nicht mehr unbedingt alle aus Lehm und Strohdach, sondern einzelne können auch aus Beton und/oder Wellblech bestehen. Im Zentrum des Eumbos ist das heilige Familienfeuer (omulilo gwoshilongo), das die ganze Zeit brennen muss. Ausserhalb des Zauns befindet sich das Land der Familie.
Ovambo-Frau
Die Ovambo betreiben einerseits Ackerbau (Mahango, eine Art Hirse) und andererseits Viehzucht, manchmal ernähren sie sich auch mit Fischen aus Teichen. Viele Ovambo führen einen Cuca-Shop, eine kleine Bar, wo sich die Menschen aus der Gegend treffen. Tourismus spielt keine grosse Rolle in der Wirtschaft dieser Region.
Früher gaben bei den Ovambo die Frauen den Ton an, wenn es um Erbe oder Nachfolge ging, nun ist das System aber allmählich patriarchalisch geworden.

Tanzgruppe

Kavango

Der Kavango-Fluss (oder Okavango) im Nordosten des Landes bildet einen Teil der Grenze zwischen Namibia und Angola. Ausserdem ist er einer der wenigen Flüsse Namibias, die ganzjährig Wasser tragen. Somit ist er ein zentrales Element in der Bevölkerungsgruppe der Kavango. In Namibia gibt es etwa 140'000 Kavango-people, die in die Gruppen Mbukushu, Sambiyu, Kwangari, Mbunza und Geiriku aufgeteilt werden können.
Traditionell leben die Kavango-people von Fischfang, Viehzucht und Ackerbau (Hirse und Mais). Die Kavangos sind nahe mit den Ovambo verwandt, und von beiden nimmt man an, dass sie ihre Wurzeln in Ostafrika haben.
Jeder "Stamm" wird vom traditionellen "Chief" geleitet, der von Führungsmännern unterstützt wird. Der Chief hat die Macht über die ganze Gruppe und ist für die Verteilung des Landes zuständig. Obwohl die Chiefs alles Männer sind, ist ihr System meistens matriarchalisch. Die Kavango Region ist bekannt für ihre Holzschnitzereien.

Kosmas

Herero

Die Hereros in Namibia sind ein Hirtenvolk. Man nimmt an, dass sie vor etwa 350 Jahren aus der Seenregion Ostafrikas eingewandert sind. Zu Beginn war ihre Heimat das Kaokoland im Nordwesten Namibias, aber vor etwa 150 Jahren wanderte der Grossteil der Hereros südwärts und liess die Himba zurück.
Es gibt etwa 100'000 Hereros in Namibia, und heute leben sie vor allem in der Central- oder Ost-Region des Landes. Es gibt viele Untergruppen, zu denen die Himba, Ndamauranda, Maherero (bei Okahandja), Zeraua (bei Omaruru) und die Mbandero (Region Gobabis, früher Hereroland genannt) zählen.
Bis zur Kolonialzeit waren die Herero im zentralen Gras- und Steppenland zu Hause, wo ihre Herden ihr Futter fanden. Aber bei Kämpfen gegen die nach Norden wandernden Namas und, viel verheerender, gegen die deutschen Kolonialtruppen wurden etwa 75% der Herero getötet. Schätzungen sagen, dass von den 80'000 Hereros um 1900 fünf Jahre später (1905) noch 16'000 übrigblieben.
Während dieser Zeit flohen viele von ihnen in Richtung Osten, nach Botswana; Seit der Unabhängigkeit Namibias kehren einige von ihnen zurück.
Die Hereros sind stolze Viehzüchter, die ihren Reichtum in Rindern messen. Die grosse Bedeutung des Viehs sieht man auch bei der Kleidung der Herero-Frauen: Ihre Kopfbedeckung hat die Form von zwei grossen Hörnern. Sie tragen ausserdem eine Vielzahl von Röcken übereinander (bis zu zwölf!), die in ihrem Schnitt an die viktorianischen Frauenkleider erinnern.

Herero-Frauen

Himba

Die Himba sind ein traditionell nomadenhaftes Hirtenvolk und leben im Kaokoland. Sie gehörten ursprünglich zu den Hereros und flohen vor den Namas in den Nordwesten Namibias. Die Himba sind ihren Traditionen weitgehend treu geblieben, und die schönen Himba Frauen sind bekannt für ihre Haarpracht und ihren traditionellen Schmuck. Da die Himba ausser einem ledernen Lendenschurz kaum Kleider tragen, reiben sie ihre Körper mit roter Erde und Fett ein, um sich vor der Sonne zu schützen. Ausserdem gibt diese Erde ihrer Haut einen wunderschönen rötlichen Schein. Der Schmuck der Himba wird aus Eisen und Muscheln hergestellt und ist wegen der speziellen Formen auch bei westlichen Touristen sehr beliebt. Ihre Gehöfte sind kegelförmig angelegt, und die Häuser werden mit Palmblättern, Lehm und Viehdung gefertigt. Während des Jahres ziehen die Himba auf der Suche nach Weideland für ihr Vieh zwischen verschiedenen Gehöften umher. So sind einige Häuser nur während einer gewissen Jahreszeit bewohnt. Die Frisuren sagen bei den Himba einiges über den sozialen Stand eines Gemeinschaftsmitglieds aus. Mädchen tragen ihr Haar in zwei zur Stirn gerichteten Zöpfen, doch sobald sie in die Pubertät kommen und zu den Frauen gehören, werden ihre Haare mit Erde zu vielen kleinen Zöpfen geflochten und mit Leder und Perlen geschmückt. Männer tragen meistens eine Art schwarzes Kopftuch, das sie in der Regel nur bei grosser Trauer für einige Zeit abnehmen.

Damara

In Namibia gibt es etwa 100'000 Damara, die zwar eine ähnliche Sprache wie die Nama sprechen, sonst aber nicht mit ihnen verwandt sind. Für Anthropologen sind die Damara eine ganz besondere ethnische Gruppe, da sie ein Bantu-Volk sind (d.h. ursprünglich aus nördlicheren Teilen Afrikas stammen) und gleichzeitig einen Khoisan Dialekt sprechen (d.h. eine Sprache des südlichen Afrikas - ähnlich wie die der Xhosa in Südafrika). Während Jahrhunderten hielten die Damara kleine Viehherden. Sie pflanzen oft Tabak, Kürbisse, Getreide und Gemüse an.
Vor 1870 bevölkerten sie fast ganz Zentralnamibia, aber viele von ihnen wurden umgesiedelt oder getötet, als die Nama und die Herero in dieser Region Weideland suchten. Als die ersten Europäer in Namibia eintrafen, waren die Damara ein Halbnomadenvolk von Gärtnern, Hirten, Jägern und Sammlern. Sie waren auch gewandt in Minen- und Metallarbeit. 1960 wurden sie jedoch vom südafrikanischen Regime nach "Damaraland" versetzt, wo die Erde nahezu unfruchtbar ist und kaum Regen fällt. Deshalb arbeiten viele von ihnen in städtischen Gebieten, und nur noch ein Drittel wohnt in Damaraland.

Bio

Nama

Ursprünglich lebten die Nama in der Region des Oranje-Flusses im Süden Namibias und im nördlichen Südafrika. Mitte des 19. Jahrhunderts führte sie ihr Anführer Jan Jonker Afrikaner nordwärts Richtung Windhoek. Noch früher lebten sie im Namaqualand in Südafrika und wurden von den europäischen Bauern "Hottentotten" genannt und vertrieben. Es gibt an die 60'000 Nama-people in Namibia, und man nimmt an, dass sie die wahren Nachkommen der Khoikhoi sind. Leider kamen die Nama in Konflikt mit den Herero, die vorher schon in dieser Region waren, und die zwei Gruppen bekämpften sich in mehreren Kriegen, bis die deutsche Kolonialregierung sie in verschiedene Reservate einteilte. Die Nama haben viele Ähnlichkeiten mit den San: sie haben dieselben sprachlichen Wurzeln und Merkmale, beide haben eine helle Hautfarbe und einen kleinen feinen Körperbau. Die Sprache der Nama kann in dreizehn (!) Gruppen aufgeteilt werden; sie haben, wie die San und die Damara, fünf verschiedene Klicklaute in ihrer Sprache (eine Art Schnalzen), die sie gleich wie Konsonanten benutzen. Die meisten Namas haben ein komplexes Landverteilungssystem. Musik, Poesie und Geschichten haben in der Kultur der Nama einen hohen Stellenwert; viele Geschichten werden seit Generationen an die Nachfahren weitergegeben. Einer der grössten namibischen Führerfiguren, Hendrik Witbooi, war ein Nama, der die Deutschen Besatzer von seinem Gebiet in den Naukluft-Bergen vertrieben hat und der im ersten Befreiungskampf eine grosse Rolle spielte. Heute gedenkt man seiner ganz besonders: sein Bild ist auf allen namibischen Banknoten zu sehen.

Rehoboth Basters

Etwa 55'000 Basters leben in Namibia. Sie sind Nachkommen von Namas und holländischen Siedlern. Diese Kinder wurden anfangs Coloureds oder Basters genannt. Auf Druck der südafrikanischen Buren zogen etwa neunzig Baster-Familien zuerst nach Warmbad, dann um 1880 nach Rehoboth, wo damals eine Gruppe Nama zu Hause war. Die Sprache der Rehoboth Basters ist Afrikaans, eine Sprache, die sie mit vielen weissen Namibiern teilen.
Sie sind sehr stolz auf ihren Namen und ihre Geschichte, obwohl das Wort Baster eigentlich "Bastard" bedeutet. Wegen ihrer einzigartigen Geschichte und der Tatsache, dass sie schon seit über hundert Jahren ihr eigenes Gebiet haben sehen sie sich gegenüber den Coloureds als etwas Spezielles. Die Mehrzahl der Basters lebt noch heute in Rehoboth, viele von ihnen arbeiten aber in Windhoek. Kurz nach der Unabhängigkeit Namibias gab es einen kurzen Aufstand der Basters, da sie den Zeitpunkt für ihre eigene Unabhängigkeit reif glaubten. Nach einigen Wochen war die Situation aber ohne Gewalt wieder beruhigt worden.

Mornay

Coloured

Die Wurzeln der namibischen Coloured Gemeinschaft ("Farbige") liegen in der Kapprovinz Südafrikas. Sie sind Menschen gemischter Ethnien, die während der Apartheid Zeit oft von keiner anderen Gruppe akzeptiert wurden. Genetisch und von der Sprache her (Afrikaans) sind sie den Rehoboth Bastern sehr nahe. Die meisten Coloureds wohnen in Städten und Dörfern und sind gut ausgebildet; sie arbeiten in verschiedenartigen Berufsbereichen, zum Beispiel Erziehung oder Dienstleistungsbereich; einige arbeiten als Fischer in Walvis Bay.

Chico

Caprivier

Etwa 80'000 Caprivier leben im Nordosten Namibias im sogenannten "Caprivi-Streifen", entlang der Flüsse Kwando und Zambezi. Die meisten Caprivier leben vom Fischen und von der Viehzucht. Sie stammen von mehreren Gruppen ab, den Lozi, den Subia, den Yei und den Mbukushu. Bis spät ins 19. Jahrhundert war Caprivi unter der Kontrolle der Lozi Könige. In der feuchten Jahreszeit (Dezember/Januar) ist die Hälfte Ost-Caprivis unter Wasser, und die Caprivier benutzen ihre "Mokoros" als Transportmittel. Vor kurzem gab es einen Aufstand von einer Gruppe caprivischer Sezessionisten, die ihre Region von Namibia trennen wollten. Der Aufstand dauerte nicht sehr lange, dennoch kostete er einige Menschen das Leben, bei einem Angriff auf den Flughafen in Katima Mulilo.

Peter

San

Die Volksgruppe, die man früher "Buschmänner" nannte, heisst eigentlich "San". Es gibt ungefähr 27'000 San in Namibia. Sie leben schon seit mindestens 30'000 Jahren im südlichen Afrika - das weiss man dank unzähligen Felsmalereien im ganzen Land. Sie sind eines der faszinierendsten Völker der Welt, doch leider leben nicht mehr viele von ihnen als Jäger und Sammler, da sie mit ihrem Lebensstil in Namibia eine Ausnahme sind und so mit den anderen Bewohnern ihrer Regionen in Konflikt kommen. In der Tradition hatten die San keine Führungspersonen; persönliche Entscheidungen wurden persönlich gefällt, was die Gruppe anging wurde in der Gruppe geklärt. In guten Zeiten konnten solche Gruppen bis zu hundert San zählen, in Dürren jedoch waren sie kleiner, meist in der Grösse einer Familie, d.h. etwa zehn Leute. Die San folgten dem Wasser, dem Wild und den essbaren Pflanzen und waren so immer in Bewegung. Sie bauten nichts an und hielten auch kein Vieh, sondern trugen all ihren Besitz mit, wenn sie weiterzogen. Während die Männer jagten, suchten die Frauen Pflanzen, die ihnen gleichzeitig als Nahrung und als Zeichen für Wasservorkommnisse dienten.
Als die ersten Bantu-Gruppen ins südliche Afrika kamen, lebten San und Bantu friedlich zusammen, aber als die Zahl der Bantu-Afrikaner stieg, kamen die San unter Druck. Viele von ihnen endeten als Sklaven, während andere ihre traditionellen Jagdgebiete verliessen, um in die trockeneren Gebiete Namibias, Botswanas und Südafrikas zu ziehen: in die Kalahari Wüste. Die ersten Buren in der Kapregion starteten eine Vernichtungskampagne gegen die San, die sie als Untermenschen und sogar als Tiere betrachteten. In etwa zweihundert Jahren wurden so etwa 200'000 San getötet. Von den rund 55'000 übriggebliebenen San leben heute 60% in der botswanischen Kalahari, etwa 35% in Namibia und der Rest in ganz Afrika verstreut.
Die Zukunft der San sieht schwierig aus, obwohl einige Organisationen daran arbeiten, das San Kulturerbe weiter zu erhalten. Die letzten Gebiete, in denen sie ihre Jäger und Sammler Tradition leben können, werden langsam in kommerzielles Farm- oder Minenland umfunktioniert.

Tswana

Es gibt nur etwa 6'000 Tswana in Namibia, und somit ist dies die kleinste ethnische Gruppe im Land. Sie leben meist im östlichen Landesteil (Gobabis, Epukiro) und sind verwandt mit ihren Nachbarn im Osten: sie gaben dem Land Botswana den Namen. Die Tswana sind bekannt für ihre besonders schönen Lieder, Gesänge und Rhythmen.

Tswana-Kinder

Weisse

Etwa 75'000 Namibier sind europäischer Herkunft. Zwei Drittel von ihnen sprechen afrikaans (eine vom Holländischen abstammende Sprache), ein Viertel deutsch, der Rest hauptsächlich englisch. Vor der Unabhängigkeit waren Afrikaans und Englisch die offiziellen Sprachen Namibias. Seit 1990 ist Englisch die einzige offizielle Sprache.
Der grösste Teil der namibischen Afrikaans-Gemeinschaft kam in einer Reihe von Völkerwanderungen von Südafrika her. Die deutsche Gemeinschaft stammt grossenteils von den ersten deutschen Siedlern ab, doch noch heute wandern ständig Deutsche in Namibia ein. Der Einfluss der Deutschen ist in fast allen städtischen Gebieten zu spüren, obwohl ihr Anteil an der Bevölkerung gering ist und die Kolonialzeit nicht sehr lange dauerte. Viele Industrien und Handelsunternehmen sind in deutschen Händen, und in den meisten namibischen Restaurants wird deutsch gekocht.

Diese Informationen basieren auf die Texte auf http://www.namibian.org/travel/namibia.htm


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